Mit den Menschen lachen, mit den Menschen arbeiten, denn die Welt scheint gut und 20 Hirne denken mehr als eins. Jan Struckmeier fordert die Lücke ein, die Lücke, die Raum lässt, für den Zuschauer, eigene Träume in die wollüstig erdachte Stückwulst einzuflechten. Träume vielleicht von der Kindheit und dem naiven, unverstellten Blick, bar erwachsenen Zynismus, doch nun gepaart mit der virilen, erwachsenen Schauspielkunst.
-Stefan Natzel über Jan Struckmeier
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